Schulen liegen in einem guten – und für Londoner Verhältnisse in einem sicheren Wohnumfeld. Im Londoner Stadtteil Croydon zum Beispiel, einem begehrten Stadtteil für Londoner Familien, gibt es gleich mehrere guter Schulen sowie eine gute Verkehrsanbindung in die City of London (15-20 Minuten mit der Bahn).
High School: Archbishop Tenison’s , London (Croydon Borough) A Levels, BTEC, 760 Schüler, 11-18 Jahre
Archbishop Tenison ist eine in England bekannte Schule mit einem ganz besonderen Flair. Hier geht es sehr familiär zu, Lehrer leisten eine hervorragende Unterstützung. Archbishop Tenison ist deshalb so einzigartig, weil sie Schüler darauf vorbereitet an den „Top“ Universitäten in Oxford und Cambridge zu studieren.
Wer also in London wohnt, aber in Oxford studieren möchte, macht seinen Schulabschluss in der 6th Form dieser Schule. Akademisch von hohem Standard gibt es für eine kleine Schule viele Auswahlmöglichkeiten aller Standardfächer sowie zusätzlich Food Technology, Psychologie, Französisch, Deutsch und Spanisch.
Es werden BTEC Kurse in ICT, Recht, Mathematik, Musik, Philosophie, Sport, Photographie und Physik angeboten.
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Das nächste Problem ist, dass viele der US High Schools keine Austausschüler direkt aufnehmen, also ohne Austauschorganisation. Einer US High School hält es in den meisten Fällen nämlich für sicherer, wenn ein Schüler über eine Austauschorganisation betreut wird. Sollte es z.B. mit der eigenen Gastfamilie doch nicht klappen, oder es andere Probleme geben, dann kümmert sich der Betreuer vor Ort. Ausserdem organisieren die Austauschorganisationen die ganzen Papiere, und die Schulen haben dadurch keinen Aufwand damit.
Es ist also nicht ganz unproblematisch den Schüleraustausch in die USA mit eigener Gastfamilie selbst, ohne Austauschorganisation zu organisieren.
Darüber hinaus ist es teurer.
Das nächste Problem ist, dass viele der US High Schools keine Austausschüler direkt aufnehmen, also ohne Austauschorganisation. Einer US High School hält es in den meisten Fällen nämlich für sicherer, wenn ein Schüler über eine Austauschorganisation betreut wird. Sollte es z.B. mit der eigenen Gastfamilie doch nicht klappen, oder es andere Probleme geben, dann kümmert sich der Betreuer vor Ort. Ausserdem organisieren die Austauschorganisationen die ganzen Papiere, und die Schulen haben dadurch keinen Aufwand damit.
Es ist also nicht ganz unproblematisch den Schüleraustausch in die USA mit eigener Gastfamilie selbst, ohne Austauschorganisation zu organisieren.
Darüber hinaus ist es teurer.