Benedikt G., High School Neuseeland, in Levin
Die Offenheit hier gefällt mir am meisten und das fast keiner sich als besser ansieht nur, weil er „akzentfrei“ spricht.
Ich bin hier im wunderbaren Neuseeland, im Horowhenua „District“ also ein bisschen nördlich von Wellington auf der Nordinsel und gehe aufs Horowhenua College in Levin. Im Osten sieht man eine Hügelkette, nach Norden, Süden und Westen ist es in der Umgebung flach. 15 Minuten away ist der Strand. Meistens scheint die Sonne auch wenn es jetzt langsam kälter wird. Die Straßen sind sehr gerade und einheitlich fast alle Häuser haben nur eine Etage.
Im Allgemeinen komme ich ganz gut und besser als ich erwartet habe mit dem English zu Recht jedoch gibt es auch da leichter und schwerer zu verstehende Personen.
Ich mag meine Gastfamilie sehr und komme auch gut mit ihr zu Recht, nur das frühe Aufstehen und die lauten Geräusche meines Gastbruders am Morgen vor allem am Anfang eine größere Umstellung waren.
Ich habe schon Freunde gefunden sowohl in der Schule als auch privat. In der Schule vor allem andere International Students, privat und über die Kirche. Am Anfang gab es kleine „Probleme“ mit dem Stundenplan, außer ob ich Year 10,11 oder schon 12 sein könnte und welche Schuluniform ich haben muss.
Ich hatte bis jetzt kein Heimweh. Meine Schulkoordinatorin hat ein bisschen rumgefragt und telefoniert und am Ende konnte ich meine Fächer tauschen und mein Year war klar.
herzliche Grüsse
Benedikt G.
Anna S. aus Bonn – High School Neuseeland
E-Mail vom Vater
„Besonders begeistert ist sie von der offenen und internationalen Atmosphäre an der Schule. Zum Beispiel hat die Betreuungslehrerin für die internationalen Austauschstudenten die Gruppe bereits zweimal zu sich nach Hause zum Barbecue eingeladen.“
Liebe Frau Floss,
vielen Dank für das Zwischenzeugnis von Anna. Wir skypen ca. wöchentlich mit Anna und haben den Eindruck, dass es ihr in Neuseeland sehr, sehr gut geht. Sie wurde von ihrer Gastfamilie sehr herzlich empfangen und hat sich dort gut eingefunden.
Besonders begeistert ist sie von der offenen und internationalen Atmosphäre an der Schule. Zum Beispiel hat die Betreuungslehrerin für die internationalen Austauschstudenten die Gruppe bereits zweimal zu sich nach Hause zum Barbecue eingeladen.
Auch das abwechslungsreiche Unterrichtsprogramm (outdoor education, creative catering …) und die zahlreichen Ausflüge machen ihr viel Spaß. Dabei hat sie viele neue Freunde kennen gelernt. Das Verhältnis zu Annas Gastschwester Catherine hat sich inzwischen wohl leider etwas eingetrübt, wobei uns die Gründe nicht ganz klar sind. Vielleicht liegt es daran, dass Catherine und Anna unterschiedliche Freundeskreise mit unterschiedlichen Interessen haben. Aber wir haben Anna ermutigt, weiterhin ein möglichst gutes Verhältnis mit ihrer Gastschwester zu pflegen und hoffen, dass das klappt. Mit der Gastmutter ist das Verhältnis wohl weiterhin sehr gut. Im Moment jedenfalls sehen wir keine Notwendigkeit, von außen zu vermitteln.
Soweit unser erster, überwiegend sehr positiver, Eindruck.
Mit besten Grüßen
Matthias S.
Laurin M. aus Sindelfingen – Neuseeland High School – Erfahrungsberichte Neuseeland Schüleraustausch
Hallo Frau Floss,
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, die Sie Laurin im letzten Jahr gegeben haben! Er ist nun zurück, und er hat die Zeit sehr genossen! Er lernte viel von der Kultur und andere neue Dinge, wurde Teil einer anderen Familie, hat Freunde gefunden und ist voller Liebe für Neuseeland und seine Menschen.
Nochmals vielen Dank für diese große Chance, die Sie meinem Sohn gaben, diese tolle Erfahrung zu machen!
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard M.
Julian Q. aus Lünnen – Neuseeland High School -(Nelson College)
Mir geht es in Neuseeland richtig gut. Bis jetzt läuft einfach alles perfekt. Meine Hostfamilie ist super nett und macht viel mit mir. Das Haus ist in eine super Lage und ich habe ein großes Zimmer.
Auch in der Schule läuft es gut. Ich komme im Unterricht gut mit und Englisch ist auch kein Problem. Am besten gefallen mir aber die vielen Aktivitäten die ich außerhalb der Schule mache. Zum Beispiel war ich auf einem 10tägige Segeltour rund um die Nordinsel, habe an der Ski Freizeit teilgenommen und in meinen Ferien habe ich einen 10taegigen Trip mit anderen Austauschschülern rund um die Südinsel gemacht. Dort waren wir z.B. in Queenstown und ich habe den navis arc gemacht. Das ist der welthöchste Swing, indem man aus 160m in einen Canyon springt. Das war ganz cool jetzt sind es noch weniger als 2 Monate und ich kann schon sagen, dass der Austausch jetzt schon meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Mein Englisch ist besser geworden, ich habe ganz Neuseeland erkundet, mehr als 150 neue Leute kennengelernt und unglaublich viele geile Sachen gemacht. Bis jetzt ist mein Austausch ein einziger Erfolg.
Viele Grüsse aus Neuseeland
Ihr Julian
Lisa H. aus München – Neuseeland High School
Die Schule war zwar viel größer als meine „heimische“, aber ich habe mich recht schnell zu Recht gefunden. Das Angebot von Sport war ziemlich groß, es gab Golf, Fußball, Football, Volleyball, Netball, Softball, Schwimmen etc. Also es war wirklich viel dabei und es gab auch viel Schulteam, bei denen ich mittrainieren durte, zum Beispiel das Volleyballteam…
Meine Gastfamilie war super, sie haben mir alles ermöglicht, was ich machen wollte und haben auch viele Ausflüge mit mir gemacht. Die letzte Woche durfte ich sogar mit in den Urlaub zu Verwandten. Die 3 Kinder waren am Ende wie Geschwister für mich, der Vater fuhr mich unter der Woche immer sogar in der Früh zum Volleyballtraining. Wie eine zweite Familie.
Es ist ALLES super!!
Ich hatte wirklich eine großartige Zeit!
Ich fand alles echt gut, vor allem die vielen Informationen nehmen einem total die Angst.
Zuerst hatte ich auch eine Gastfamilie die sich leider eine Katze angeschafft hatte. Weil sich herausgestellt hat, dass ich eine Katzenallergie habe, musste ich die Familie wechseln. Aber es hat mich total überrascht und gefreut, wie problemlos man das tauschen konnte! Das war echt super. Ich bin einfach nur zufrieden mit WWQ.
Mit freundlichen Grüßen Lisa
Sebastian O. aus Bonn, Neuseeland Schüleraustausch Erfahrungsbericht:
Hier an der Kings High School in Dunedin ist es echt super. Die Schule bietet mir sehr viel. Das sind nicht nur die Fächer, die hier unterrichtet werden, sondern auch viel Sport und Freizeit. Ich mache viel mit meinen Freunden. Es war gar nicht so schwer Freunde zu finden, ehrlich gesagt hatte ich davor die größte Angst vor der Abfahrt. Auch Dunedin ist eine interessante Stadt. Hier machen irgendwie alle Musik. Es ist viel los und wenn man will, geht man zu Fuß zum Strand und surft. Hier könnte ich leben. Mein Surfen verbessern. Das ist das Beste! Mir geht es sehr gut, leider habe ich nur noch drei Monate, dann muss ich wieder zurück nach Deutschland. Ich habe in jedem Fall viel erlebt und werde wieder kommen, ach ja – meine Gastfamilie zu besuchen. Meine Gastfamilie ist einfach klasse! Super nett, offen und ich kann über alles mit ihnen reden.
Poly S., aus Regensburg, Neuseeland High School, Erfahrungsbericht Dunedin
Meine Gastfamilie ist sehr nett mit einer großen Verwandtschaft und in der Schule komme ich auch super zurecht! Dunedin ist außerdem wirklich wunderschön und ich liebe es hier!
Ich bin sehr Sport begeistert und habe an der St. Hilda High School alles was ich immer schon machen wollte, gefunden. Besonders wichtig ist für mich Dancing. Ich trainiere jeden Tag und meine Freundinnen in Deutschland werden stauen, was ich inzwischen kann. Andere Sportarten, wie z.B. Mountain Bike gefällt mir auch gut, weil die Gegend hier einfach grandios ist. Und – ich habe Surfen gelernt! Juhu! das war mein Traum und der ist nun in Erfüllung gegangen.
Einige Freundinnen habe ich gefunden, mit denen ich mich bestens verstehe. Am Wochenende unternehmen wir gemeinsam etwas und sind oft am Strand unterwegs.
Ich glaube ich habe die beste Wahl mit der Schule getroffen. Mir hat Schule noch nie so viel Spaß gemacht. Ich bin eigentlich hier her, weil ich unbedingt Surfen lernen wollte – aber es ist mehr als das. Ich komme mir manchmal vor wie in einem schönen Film! Die anderen an der Schule haben mich sehr herzlich empfangen.
Vielen Dank nochmals an WWQ, dass Ihr das noch organisiert habt – denn ich war ziemlich spät dran. Und Ihr hattet Recht! Diese Schule ist für mich zu 100% die richtige!!
Florian M. aus Köln, Neuseeland Schüleraustausch Erfahrungsbericht
Ich finde einfach alles super!
Meine High School in Queenstown ist überschaubar und mit einer tollen Atmosphäre. Meine Mitschüler sind direkt auf mich zugekommen und haben nach vielen Dingen gefragt, wie es so in Deutschland zugeht. Besonders ist, dass ich hier direkt an der Schule Tennis spielen kann und auch schon echt viel dazu gelernt habe. Und die Gegend – Unsere Schule liegt direkt an einem See und man kann in seiner Freizeit Boot fahren oder Surfen oder egal was. Habe schon so einiges ausprobiert, aber ich glaube ich bleibe beim Tennis 🙂
Ich würde gerne länger bleiben, mir gefällt alles hier. Hauptsächlich die Menschen… Für mich war es die beste Entscheidung die ich je getroffen habe.
WWQ würde ich 5 Sterne geben. Ich finde die machen das gut. Das Vorbereitungstreffen hat echt Spaß gemacht. Außerdem sind die Betreuer echt nett und locker drauf und machen keinen Stress.
Die Trainer zeigen einem aber alles und erklären wirklich gut. Mein Englisch hat sich auch schon verbessert. Davor hatte ich glaube ich vorher die meiste Angst, dass ich niemanden verstehe. Aber das ist überhaupt kein Problem. Am Anfang, ja, da gab es ein paar Situationen, aber jetzt geht das ganz gut.
Dabei hat mir ehrlich gesagt auch meine Gastfamilie sehr geholfen. Ich glaube, Sie haben am Anfang extra ein wenig langsamer gesprochen. Das war nett. Ich komme mit ihnen sehr gut klar, ich habe 2 „Geschwister“. Jeder hat halt andere Freunde, deshalb sehen wir uns gar nicht so oft. Aber bei den Ausflügen mit der Family sind wir alle zusammen und es ist immer lustig.
Julian T. aus Dortmund, Schüleraustausch Neuseeland, Auckland
Nach einem sehr langen Flug über Singapur bin ich quasi am Ende der Welt gelandet. Es war anstrengend und ich habe nach der Ankunft hier in Wellington erstmal einen kompletten Tag geschlafen. Meine Gastfamilie ist grandios. Sie kümmern sich alle ganz lieb um mich. Ich habe ein eigens Zimmer und mein Gastbruder geht in die gleiche Klasse wie ich.
Die Schule liegt ziemlich genau in der City, direkt am Yachthafen. Wir verbringen unsere Freizeit oft hier, weil wir mit interessanten Leuten aus aller Welt ins Gespräch kommen. Das ist echt weltmännisch und ich erfahre viel über andere Länder. An der Schule haben wir eine Rockband, die Jungs sind schon echt gut. Vielleicht kann ich ja mal mitspielen. Das würde mich noch interessieren, weil ich zu Haus ja Gitarre spiele. Jedenfalls werde ich in Deutschland viel zu erzählen haben.
Ich muss hier echt ran. Das Niveau ist hoch aber es ist zu schaffen. Ich wollte das ja auch so. Im Augenblick bereite ich mich auf die anstehenden Wettbewerbe in Mathematik an der Schule vor. Mathe ist echt mein Ding und da bin ich hier genau richtig. Die Lehrer sind echt daran interessiert, dir was zu zeigen. Keine alten Kamellen, sondern bestimmte Sachen, die einen weiterbringen. Mir macht das hier alles riesig Laune und ich komme in Mathe gut voran. Das will ich ja auch mal studieren. Mein Gastvater ist Ingenieur und kann mir viel aus der Praxis erzählen. Ich habe ihn richtig ins Herz geschlossen und er will mit meiner Gastfamilie auch mal Deutschland sehen und mich zu Hause besuchen.
Caroline B. aus Duisburg, Neuseeland Schüleraustausch in Levin
Levin im Distrikt Manawuta sagen die Leute hier, ist das Schönste, was Neuseeland zu bieten hat. Ich kann dem eigentlich nur zustimmen und ihnen glauben, auch wenn ich das gesamte Land natürlich nicht kenne. Du kommst vom Strand aus direkt fast in den Urwald. So was ist einfach fantastisch … Das Motto der Schule heißt: „give your best!“
Das stimmt. Schüler und Lehrer versuchen das. Einige besondere Dinge gibt es hier für mich. Ich mache Fashion Design und meine eigenen Fotos dazu. Das ist echt toll, weil ich in der Richtung gern mal was studieren möchte. Mit allen komme ich super aus und meine Gastfamilie nimmt mich auf jeden Ausflug und jedes Familientreffen mit. Da habe ich schon echt viel über Land und Leute gesehen und gehört.
Eigentlich könnte ich auch hier bleiben, da ich auch sprachlich gut bin. Leider muss ich nächste Woche wieder nach Hause, aber ich freue mich auch auf meine Freunde und eigene Family.
Was ich nicht so gut finde, ist der lange Flug. Trotzdem würde ich nochmal wiederkommen und vor allem meine Gastfamilie besuchen.
Liebe Grüsse, besonders an alle bei World Wide Qualifications die mich ermutigt haben trotz meiner eher schlechten Englisch Kenntnisse nach Neuseeland zu gehen!
Eure Caroline
P.S. Ihr hattet Recht, mein Englisch hat sich echt verbessert und es war alles gar nicht so schlimm.