Schüleraustausch Neuseeland: die Gastfamilie

Gastfamilien in Neuseeland:

Wohlfühlen und sich gut verstehen gehört zu den wichtigsten Dingen eines Schüleraustausches in Neuseeland. Deshalb sorgt World Wide Qualifications dafür, dass entsprechend Gastfamilien aus innerer Überzeugung und idealistischen Motiven Austauschschüler aufnehmen. Meistens haben Gastfamilien auch Kinder, die auf die gleiche High School gehen, daher liegen die Häuser auch meistens in Schulnähe.

Natürlich muss man sich als Schüler an eine Gastfamilie anpassen, aber das ist in Neuseeland leicht, denn die Menschen sind gastfreundlich, herzlich, offen, und flexibel und glauben an das „leben und leben lassen.“
Neuseeländische Familien wohnen hauptsächlich in großen Häusern mit Gärten oft mit Swimmingpool.
…Und sollte es dann mit der Gastfamilie wirklich nicht klappen, dann können Schüler die Familie eben wechseln, was bei World Wide Qualifications problemlos abläuft.


Unsere Gastfamilien in Neuseeland sind viel mehr als ein Dach über dem Kopf. Man unternimmt gemeinsam etwas in der Freizeit, lernt die Freunde der Familie kennen, ist bei BBQ’s und Familienfesten mit dabei.

Siehe am besten die Erfahrungsberichte über unsere Gastfamilien in Neuseeland:

Julian:
„Mir geht es in Neuseeland richtig gut. Bis jetzt läuft einfach alles perfekt. Meine Hostfamilie ist super nett und macht viel mit mir. Das Haus ist in eine super Lage und ich habe ein großes Zimmer.“

Mutter von Laurin : „Vielen Dank für Ihre Unterstützung, die Sie Laurin im letzten Jahr gegeben haben! Er ist nun zurück, und er hat die Zeit sehr genossen! Er lernte viel von der Kultur und andere neue Dinge, wurde Teil einer anderen Familie, hat Freunde gefunden und ist voller Liebe für Neuseeland und seine Menschen.“

 

Lisa:
„Meine Gastfamilie war super, sie haben mir alles ermöglicht, was ich machen wollte und haben auch viele Ausflüge mit mir gemacht. Die letzte Woche durfte ich sogar mit in den Urlaub zu Verwandten. Die 3 Kinder waren am Ende wie Geschwister für mich, der Vater fuhr mich unter der Woche immer sogar in der Früh zum Volleyballtraining. Wie eine zweite Familie.“