Kook = Surf Anfänger der manchmal anderen, erfahreneren Surfern im Weg ist oder sich gefährlich verhält. Deshab ist es insbesondere wichtig, Surfen von einem Profi zu lernen damit man keine Maneuver macht, die für einen selber oder andere gefährlich sind.
Whitewash: Der obere Teil einer Welle, die weisse Gicht die je nach dem wie stark sie ist beim brechen der Welle den Surfer auch schon mal vom Brett fegen kann, oder zumindest eine Dusche verabreicht
Tube: Surfen in einer Welle die sich um den Surfer herum „runded“ wie eben eine Tube – ein Schlauch. Tubes gibt nicht überall, Hawaii und Australien sind dafür bekannt – aber die gibt es auch gelegentlich am Tullan Strand in Irland
A-Frame:
A-Frame“ ist eine Wellenform, die beim Surfen als optimal angesehen wird, da sie sowohl nach links als auch nach rechts brechen kann und so zwei Surf-Möglichkeiten bietet. „A-Frames“ sind sehr beliebt bei Surfern.
Washing machine: Auf Deutsch: Waschmaschine. Bezeichnet den Umstand, vom Surfboard zu stürzen und durch den Wellengang unter Wasser mehrmals durch eine Welle gerollt zu werden. Nicht angenehm, kann aber passieren. Am besten versuchen zu entspannen und den Kopf zu schützen, bis das Rollen vorbei ist und dann erst mal Luft holen – und dann wieder rauf aufs Brett.
Lineup
Der Ausgangspunkt, dort wo die Wellen brechen und sich neu bilden. Hier warten Surfer auf die Welle.
„No man’s land“
Wenn die Wellen gerade gebrochen sind, entsteht in Strandnähe ein flaches Gewässer. Durch diese muss man als Surfer paddeln um zum „line up“ zu gelangen, von wo man wieder eine Welle catchen kann. Es ist nicht immer leicht durch das No man’s land zu kommen, insbesondere wenn mehrere Wellen in verschiedene Richtungen und Zeiten brechen.
Catch a wave – eine Welle „einfangen“ und darauf surfen. Es bezeichnet auch „aufs Wasser“ oder Surfen zu gehen. „Lets catch a wave“.
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Heinke Maria Floss
Geschäftsführerin
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