Erfahrungsberichte Schüleraustausch Irland – High School in Irland

Emma O. aus Aachen, Irland High School , Süd-West Regionalprogramm
Ich habe 4 Monate in Irland gelebt und bin in der scoil mhuire Ennistymon zur Schule gegangen in welcher ich an dem Transition Year teilgenommen habe. Sowohl Lehrer als auch Schüler waren sehr sympathisch und entgegenkommend. Es gab Fächer (obwohl diese werden glaube ich nur im TY unterrichtet) wie Horticulture, Home Economics und Computers welche mir Spaß gemacht haben und ich vorher noch nicht kannte. Statt eines regulären Sportunterrichts hatten wir immer coole sportliche Aktionen außerhalb. Mein Favorit von diesen Ausflügen war auf jeden Fall das Surfen!

Ich würde sagen dass mein Englisch schon auch ziemlich verbessert hat vor allem auch mein Wortschatz.

Ich hatte kaum Probleme aber bei kleineren Nachfragen konnte mir meine Koordinatorin gut weiterhelfen! Bei meiner Gastfamilie habe ich mich direkt ziemlich wohl gefühlt! Mein Heimweh war sehr schnell verflogen. Sie waren ziemlich nett und offen für vieles! Ich habe meinen Auslandsaufenthalt nicht bereut und würde es auch jedem anderen empfehlen! Mit der Organisation habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht!
Emma O.

 

Martin S., Irland Schüleraustausch in Galway (Schulwahl) Email der Eltern:
Sehr geehrte Frau Floss, sehr geehrte Frau Matthies, Martin hat sich gut wieder in Berlin eingelebt. Von seinem Aufenthalt in Galway war er sehr begeistert und hat viele gute Eindrücke gewonnen und sich persönlich weiterentwickelt. Er hatte besonders viel Spaß in seiner Schulsegel-AG, besonders stolz war er, die Schule im Team zu vetreten. Im März wurde er mit dem St. Endas Team Meister der Provinz Connacht. Dadurch hatte er sich mit dem Team für die Nationals in Schull qualifiziert, wo sie sechstbestes irisches Team wurden. Das war eine ganz tolle Erfahrung für ihn!

 mehr

Auch sonst hat er sich am St. Enda’s College sehr wohl gefühlt. Spannend fand er insbesondere die Fächer economics und DCG. Er hat sowohl unter den Iren als auch unter den anderen Austauschschülerinnen (z.B. aus Spanien und Italien) Freunde gewonnen. Gemeinsam haben sie auch Ausflüge nach Cork, Limerick und Dublin unternommen, aber auch zu den Naturschönheiten in Connemara.


Bei seinen Gasteltern hat es Martin gut gefallen, er ist prima mit ihnen ausgekommen. Auch die Unterkunft und die Verpflegung waren sehr gut! Wir haben Martin ja über Himmelfahrt abgeholt und konnten uns ein paar Eindrücke von Galway, dem Schulgebäude und der Gegend verschaffen – wir waren sehr begeistert.Außerdem haben wir die Gasteltern Martha und Jon kennenlernen können – wirklich nette Menschen!


Unsere Tochter möchte auch gern ein Highschool-Jahr machen sie kommt jetzt in die 10. Klasse und will nach dem zehnten Schuljahr ins Ausland, allerdings vermutlich nach England (aber auch mit Nähe zum Wasser wegen der Segelei 😉 das Hobby teilt sie mit ihrem Bruder).
Deshalb füllt sie vermutlich in der nächsten Zeit ein entsprechendes Anmeldeformular aus.


Herzliche Grüße Antje & David S.



Paul S. – Irland High School platziert in Miltown Malbay

„Ich vergleiche meine Gastfamilie scherzhaft gerne mit der Familie Weasley aus Harry Potter. Nicht weil alle rote Haare haben oder weil Sie so viele Kinder haben, sondern weil Sie genauso gastfreundlich und hilfsbereit sind.“

 

Marina R. aus Bayern, Irland High School, Süd-West Regionalprogramm E-Mail Mutter

Hallo zusammen,

Marina hat es in Irland sehr gut gefallen, sie hat viel gelernt, ist viel geritten (sogar eine Jagd durfte sie mitreiten), und hat neue Freundinnen gefunden.

Die 4 Monate (1 Term) waren genau die richtige Zeit, sie genießt es, nun wieder zu Hause zu sein, und ihre beste Freundin und ihr Pflegepony wieder zu sehen, ein bisschen auch ihre Eltern 😉 Marina hat es bis in die irische Zeitung geschafft hat:
https://www.independent.ie/irish-news/volunteers-give-dig-out-for-big-beach-cleanup-36141268.html

 

 

Nora P. aus Hamburg, Irland High School Teil-Stipendium

Ich habe in den letzten 4 Monaten meine Schule wirklich zu lieben gelernt. Dadurch, dass es eine sehr kleine Schule ist wirkt es so als ob alle eine große Familie bilden. Lehrer und die Schulleiterin sind immer offen für Fragen oder Probleme. Schüler werden gefordert und in ihren Zielen unterstützt. Dies wurde ins besonderem an einem Schultag kurz bevor Weihnachten klar an dem die Celebration of Excellence stattfand. Hier erhielten Schüler Urkunden und Medaillen für außerordentliche Ergebnisse in ihren Exams, Teilnahme an Wettbewerben, Mitgliedschaft im Schulchor oder in den verschiedenen Sportteams. Meinem Wissen nach gibt es ein Basketball und ein Hockey-Team. Ich persönlich singe im Schulchor und schwimme, unabhängig von Regina Mundi, in dem Sundays Well Swimming Club.

 weiterlesen

Um ehrlich zu seien war mein Englisch schon ziemlich gut als ich im September auf der grünen Insel gelandet bin, aber ich glaube mein Englisch hat sich trotzdem insofern verbessert, dass sich mein Wortschatz vergrößert hat und ich fließender spreche.


Mit meiner Gastfamilie komme ich sehr gut klar, sie lassen mir viel Freiheit. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Zimmer und dem Haus, was zum Glück nicht all zu weit von der Schule entfernt ist, nur etwa 15 mit dem Bus. Den nehme ich jeden Tag mit einer schottischen Freundin, die dieses Jahr nach Irland gezogen ist. In ihr habe ich eine wahre Freundin gefunden, gerade gestern bin ich von einer Reise in ihr Ferienhaus in Schull, West Cork, zurückgekommen. Dort habe ich für eine Woche zusammen mit ihrer Familie die Küste erkundet, Sylvester gefeiert und Filme geguckt.
In der Schule habe ich ausser ihr auch andere irische Freunde gefunden mit denen ich mich oft treffe um ins Kino oder Shoppen zugehen. Durch die regelmäßigen Ausflüge von Interstudies habe ich ausserdem eine Gruppe von Austauschschülern kennengelernt mit denen ich schon selbstorganisierte Tagestrips nach Galway, Youghal und Cobh und eine Paddywagon-Bustour um den Ring of Kerry gemacht habe.

Ich würde WWQ auf jedenfall weiter empfehlen, mein Auslandsjahr ist bis jetzt ein unglaubliches Erlebnis

Aaron R. aus Ludwigsburg, Irland High School (Schulwahlprogramm)
Hi, what´s the Crack? Mich verschlug es nach Carrigaline, eine kleine popularisierende Stadt an der Ost-Küste Irlands bei Cork.

Meine Schule befand sich in Crosshaven, einem kleinen Fischerdorf direkt am Meer mit einem fantastischen Blick über den Hafen. Die Schule ist mit sehr hilfsbereiten Lehrern und verständnisvollen Schülern auf Austausch-Schüler ausgerichtet, was vor allem am Anfang eine große Hilfe war.

Der Erfolg eines Austauschs hängt meiner Meinung nach von der Beziehung zur Gastfamilie ab. In meinem Fall durfte ich ein Jahr lang die beste Gastfamilie der Welt mein Zuhause nennen: Die Chemie zwischen uns hatte von Anfang an gestimmt, gegenseitiges Vertrauen war mehr als vorhanden und fröhliche Gespräche prägten den Alltag. Ich habe selten so herzliche und offene Menschen erlebt wie in dieser Familie. Dank dieser Familie verging mein Austausch von 10 Monaten wie im Fluge und wird eine Zeit sein, auf die ich immer sehr gerne zurückblicken werde.

 weiterlesen

Ich hatte mich bewusste für einen Austausch in Irland entschieden und kann dieses nur weiterempfehlen. Die irische Kultur gehört meiner Meinung nach zu den gastfreundlichsten und verständnisvollsten überhaupt. Gemütlichkeit und Gemeinschaft werden hier groß geschrieben, sei es im täglichen Miteinander oder in der Schule. Gerne werden diese Werte an Ausländer weitergeben, ich konnte zu Beispiel auf Anfrage Klarinetten-Stunden an der Musikschule in Cork nehmen und dufte sogar im Orchester mitwirken. Und ganz ehrlich: Pünktlichkeit und Organisation wird doch auch überbewertet. 😉


Begründet mit dem großen Erfolg meines Ausland-Jahres kann ich „World-Wide Qualifications“ bedenkenlos weiterempfehlen und möchte mich an dieser Stelle herzlich bei allen Mitarbeitern, Koordinatoren und Betreuern für diese wunderbare Zeit bedanken. Die Aufgabe einer Organisation ist es meinem Verständnis nach den Schüler vorzubereiten und im Fall von Problemen zur Seite zu stehen. Glücklicher Weise war ich nie auf die Hilfe meiner Organisation angewiesen, weshalb ich nicht zur Kompetenz in brenzligen Situationen Stellung beziehen kann. Ich habe mich jedoch gut vorbereitet und von meinem Koordinator (der mich einmal im Monat persönlich zu besuchen pflegte) betreut gefühlt. Generell würde ich Irland als einen Ort bezeichnen (abgesehen vom Straßen-Verkehr) an dem man sich sicher fühlen darf. Hilfsbereitschaft ist hier Ehrensache.


Schlussendlich hatte ich jedoch eine unvergessliche und wunderbare Zeit in Irland und möchte Jedem sich noch unsicheren Schüler Mut zusprechen diesen Schritt ins Unbekannte bzw. den Sprung ins kalte Wasser einfach zu wagen, vor allem da lernen für Englisch nun der Vergangenheit angehört.


Thanks A Million!


Angelina J. aus Wiesbaden, Irland High School, E-Mail von Mutter
Liebe Frau Floss, nach vielen informativen Mails von Ihrer Seite, möchte ich mich an dieser Stelle einmal recht herzlich für die gute Organisation bedanken.

Es ist wirklich prima, wie sukzessiv alle wichtigen Infos von Ihnen zur Verfügung gestellt werden. Angelina freut sich schon sehr und ist gespannt auf ihr Jahr in Irland.

Kerstin J.

Lara K. aus Werndorf, Österreich, High School Irland (Süd-West Regionalprogramm)
Hallo, ich finde das ganze Jahr bestand aus spannenden, interessanten Ereignissen und besonders gut fand ich dass ich einfach eine komplett andere Kultur kennenlernen konnte, eine neue Familie und viele neue Freunde bekommen habe.
Es war anfangs schwierig sich richtig einzuleben und anzufangen mit allen zu reden und ich hatte natürlich schon das eine oder andere Mal auch Heimweh. Die Schule hier ist komplett anders als in Österreich. Hier tragen sie Schuluniformen, keine Handys sind erlaubt, es gibt sehr viele Regeln die sehr ernst genommen werden, die Lehrer sind streng, den Schülern wird hier nicht so vertraut wie in Österreich.
Ich finde die Betreuung war gut! Ich würde World Wide Qualifications weiter empfehlen, ja und ich würde ihnen 4 Sterne von 5Sternen geben. Ich kann definitiv allen empfehlen einen Austausch zu machen, es ist eine Gelegenheit ein neues Leben aufzubauen und Dinge zu lernen und erfahren die ohne Austausch nicht möglich wären.
Das beste an meinem Austausch waren meistens die kleinen Dinge, die kleinen Momente in denen man gemerkt hat, das hier ist auch zuhause, man gehört hier her und man fühlt sich willkommen und geliebt. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Ganz Liebe Grüße aus Irland, Lara K.

Gina Sophie P. aus Brandenburg, Irland High School  (Förderprogramm)

Hallo liebes WWQ-team,

ich besuche gerade das 5th Year in der Ard Scoil La Salle in Dublin, Irland.

Als ich im September das erste Mal in die Schule kam, wurden wir (die international students) in der Study Hall der Schule vom Principal willkommen geheißen.

Die Schule geht hier fast jeden Tag bis 15.40 Uhr. Die Schuluniform hat sich als ganz praktisch herausgestellt. Ich muss nun nicht mehr länger früh morgens vor dem Schrank stehen und ein geeignetes Outfit für den Tag heraussuchen.

 weiterlesen

Viele meiner deutschen Freunde und meine Familie fragen mich immer wieder, ob ich den schon englische Lieder oder Texte auf Anhieb verstehe oder generell wie sich meine englische Sprache entwickelt hat. Ich bin sicher, dass sich meine englische Sprache in den fast 6 Monaten meines Aufenthaltes schon sehr verbessert und erweitert hat.
Aber mit jedem Tag, den ich hier mehr verbringe, lerne ich immer mehr dazu. Ich hab verstanden, dass es ein Prozess ist. Der Erfolg zeigt sich nicht von einem auf den anderen Tag. Ich muss mit den Momenten und Erlebnissen, die ich hier sammele, lernen.


Ich habe hier bisher eine Menge sehr tolle und interessante Menschen treffen dürfen. Viele der anderen Austauschschüler sind sehr gute und enge Freunde von mir geworden. Mit Sicherheit kann ich sagen, dass wir nach diesem Jahr zu 100% den Kontakt halten werden.


Meine Gastfamilie, bei der ich im September angereist bin, ist nicht die, bei der ich jetzt wohne. Es gab viele gute Gründe, warum ich aus der ersten Familie in eine neue gewechselt bin. Ich will damit nicht sagen, dass andere Schüler in der Familie nicht klar gekommen wären, aber in meinem Fall war es die beste Entscheidung, die ich für mich treffen konnte.
Meine Koordinatorin Donna hat mir sehr durch diese Zeit geholfen.
Marisa und Jeff (unsere Gasteltern) sind unglaublich liebe und warmherzige Menschen, mit denen man viel Spaß haben kann. Ich fühle mich in dieser Familie wohl und wünsche jedem der in ein fremdes Land geht so eine tolle Familie. Ich bin so dankbar für alles, was Donna und auch meine Gastfamilie für mich gemacht haben. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich diese Erfahrung noch mal wiederholen würde, wäre meine Antwort ein eindeutiges JA! Warum? Ganz einfach, weil ich so viele wunderschöne und wichtige Momente erleben durfte, die mich für den Rest meines Lebens prägen werden. Die Erfahrung in einem fremden Land mit einer teilweisen fremden Sprache, ohne die leiblichen Eltern oder jemanden den man vorher kannte, ist eine Herausforderung. Aber ich kann versichern, dass man diese Herausforderung nicht bereuen wird.
Ich kann ein Auslandsjahr auf jeden Fall weiter empfehlen!!! Es war bisher die beste Entscheidung, die ich in meinen 17 Jahren Leben getroffen habe. Es wird mir in meinem weiteren Leben weiterhelfen, und das sicher in vielen Lebensbereichen. Auf der einen Seite lernt man natürlich, sich in einem anders sprachigen Land zu verständigen, welches in einem späteren Beruf oder auch im Privatleben wichtig sein kann. Zudem bekommt man mehr Selbstständigkeit, man lernt mit einem bestimmten Budget von Geld umzugehen, das Selbstbewusstsein wird gestärkt und man trifft viele neue und interessante Leute. Ich komme als eine neue Version des alten Ichs wieder zurück.
Natürlich bin ich meinen Eltern dankbar, dass sie mir es ermöglichen, meinen Traum zu leben, aber auch World Wide Qualification trägt einen großen Beitrag dazu bei. Und dafür noch mal DANKE!


Was ich sehr gut fand ist, dass ich bevor ich hier nach Irland gekommen bin, regelmäßig Vorbereitungsübungen und E-Mails von dem WWQ- Team bekommen habe.


Ich kann es nur noch einmal mehr sagen! Ich habe die bisher beste Zeit meines Lebens hier in Dublin.


Ich genieße jetzt noch meine restliche Zeit hier in Irland, bevor ich wieder nach Deutschland komme. Ich hoffe, mein Auslandsjahr Report hat euch weitergeholfen. Viele liebe Grüße von der grünen Insel.


Eure Gin


Charlotte H. aus Nienstädt– Irland High School platziert in Cork-
Liebe Frau Floss,

mir geht es hier sehr gut, ich habe gut Anschluss gefunden und die Schule macht auch sehr viel Spaß. Wir waren nun schon in zwei verschiedenen Activ Camps, Kajak fahren, Mountainbiking, haben letzte Woche Airsoft gespielt und das munster Rugby Stadion besucht.

Ich fühle mich bei meiner Gastfamilie absolut wohl, treffe mich oft mit Freunden und fahre nach Cork. Mit der Sprache gibt es natürlich gar keine Probleme mehr, genauso wenig wie mit der Schule, bin mit meinem Zeugnis auch ganz zufrieden, auch wenn der Unterricht und die Lehrer hier schon recht anders ist als in Deutschland, aber das Beste an der Schule hier ist die Uniform, ich hätte nie gedacht dass ich das mal sage, aber es ist einfach viel besser. Ich muss nie überlegen was ich anziehe und man hat das Gefühl dass alle in der gleichen Uniform immer zusammenhalten.

Freitags haben wir immer Praktikum, bis jetzt war ich bei der Donkey Sanctuary , es hat mir sehr gut dort gefallen auch wenn die Mitarbeiter dort Pilze von den Weiden gepflückt haben und in der Mittagspause im Toaster gegrillt haben. Ab Freitag werde ich auf einer Pferderennbahn anfangen, mal sehen ob es dort genauso schön ist.

Viele Grüße

Charlotte

Lisa B. aus Königsee-Rottenbach, Irland Süd-West Regionalprogramm

Hier kommt das Update von Lisa B, die im wunderschönen Charleville, County Cork, Irland platziert wurde.
Da ich mitten in der Vorbereitung für einen großen Business-Test bin, halte ich mich, um Zeit zu sparen, einfach an die Fragen und fange gleich an!

Danke, danke, danke, danke, danke, dass ihr mich in diesem Ort, an dieser Schule (St. Mary’s Secondary School Charleville) und bei dieser Familie (Fiona & Vincent) platziert habt! Es ist fantastisch!
Ich verbringe hier wunderbare 4 Monate mit meinen Gasteltern, meinen Gastschwestern (Maeve und Jimena – letztere aus Spanien) und den Hunden, Boots und Charlie.

Mit dem Auto fährt man 10 Minuten zur Schule und den interessantesten Geschäften (von denen es hier leider nicht zu viele gibt…) und es ist sehr, sehr grün.

An den Wochenenden kommen meine Gastgeschwister Niamh und Jamie aus Cork und das Haus ist voll. Das hat mir sehr geholfen, bald meine Schüchternheit zu überwinden. In einem Haus, in dem jeder singt, Witze erzählt und diskutiert, muss man sich bemühen, nicht vergessen zu werden.

 weiterlesen

Ich liebe es, wie gut ich hier über Politik diskutieren kann (meine Leidenschaft) und wie wir jeden Samstagmorgen in der Küche sitzen und Musik hören. Oft gehen wir mit den Hunden spazieren oder schauen am Abend Filme. Das Wort Stress scheint hier für mich nicht zu existieren. Zumindest an den Wochenenden…


Auch wenn ich abends oft erschöpft ins Bett falle und mindestens zwei Stunden meines Tages mit Hausaufgaben verbringe, kommt mir das Schulleben hier doch entspannter vor als in Deutschland.


An meinem ersten Tag habe ich mich für die folgenden Fächer entschieden und es nicht bereut: History, Business, Spanish, English (Ordinary Level) und Maths (Ordinary Level – was für mich größtenteils eine Wiederholung des Lehrstoffs der letzten Jahre ist und mir nach einem stressigen Prüfungsjahr sehr gelegen kommt). Ich habe keinerlei Probleme (mehr), die Lehrer zu verstehen und ein ganzes Vokabelheft voll mit neuen Wörtern.


Einmal in der Woche (Donnerstag oder Dienstag, je nach Stimmung) besuche ich mit Maeve einen Zumbakurs und obwohl ich immer noch keinen der Tänze auswendig kann und sich das vor meinem Flug wohl auch nicht ändern wird, es macht Spaß und ich habe die Chance, Schulstress abzubauen. Außerdem habe ich am Dienstag eine Doppelstunde PE, die nach ein paar Wochen Yoga zu einem knallharten Work Out geworden ist. Wenigstens stärkt es den Zusammenhalt in der Gruppe, zusammen zu leiden… (und meine Arme)


Und auch wenn wir uns nicht zusammen durch PE quälen, jeder in meinem Jahr ist einfach nur lovely. In den Pausen konnte ich mich einfach an einen Tisch setzen und wurde in die Gespräche eingebunden. Dass ich ständig Fragen über Irland, St. Mary’s und die Mädchen gestellt habe, scheint niemanden gestört zu haben…


Ich habe einige sehr enge Freunde gefunden, zu denen ich auch nach dieser Zeit den Kontakt halten werde. Dabei kann ich nicht sagen, dass ich einen Typ habe. Meine Freunde sind eine bunte Mischung aus Iren und Austauschschülern, manche kommen aus Japan, andere aus der Schweiz. Oft bin ich diejenige, die unbedingt an den Wochenenden etwas unternehmen will (was sehr untypisch für mich ist, to be honest) und so waren wir unter anderem in einem Spukhaus, im Kino und haben einen Tag in Limerick verbracht.


Und nun zu den Vorbereitungen:


Diese haben letzten Endes eigentlich nur mein Selbstbewusstsein gestärkt, da ich mich dadurch ein wenig besser vorbereitet gefühlt habe. Viele Situationen, die ihr bei dem Vorbereitungstreffen angesprochen habt, sind bei mir nicht eingetreten (z.B. ein schwieriges Gespräch mit meinen Gasteltern/Lehrern zu führen) oder ich habe eigene Wege gefunden, sie zu lösen (z.B. Freunde finden – ich habe eine eher langsamere Art, das zu machen = die Person ansprechen, die gerade schweigend neben mir auf der Bank sitzt). Aber wie gesagt, es war schön, wenigstens eine kleine Basis an Wissen zu haben, als ich meinen Aufenthalt begonnen habe.


Durch das Vorbereitungstreffen in Köln bin ich außerdem mit einer Gruppe Mädchen in Kontakt gekommen und auch wenn unser geplantes Treffen in Limerick letzten Endes abgesagt werden musste, es hat mir sehr geholfen, sie alle als ständigen Ansprechpartner bei mir zu haben.


Da ich bis jetzt keinerlei Probleme hatte (nicht mal Heimweh, was mich selbst sehr überrascht hat), habe ich nicht unbedingt erlebt, wie meine Koordinatorin, Goretti, darauf eingehen würde. Aber dank ihr habe ich einen wunderbaren Ausflug zu den Cliffs of Moher unternommen und das reicht mir schon, um zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein.


Ich bin traurig, dass meine Zeit hier bald vorbei ist und werde die letzten 6 Wochen hoffentlich einfach nur genießen.


Lisa


Adrian C. Aus Wien, Österreich, Irland High School (Schulwahlpgramm)

Sehr geehrtes Team von WWQ,

Mir geht es soweit bestens, ich hab viel Ferien und wenig Unterricht. Langsam wird hier auch das Wetter besser, also… was in Irland als „besser“ gilt 🙂 .

Ich Komme Ziemlich gut in der Schule zurecht, die Schüler sind sehr freundlich und soweit kenn ich mich aus.

 weiterlesen

Ohne mich jetzt selbst zu preisen, muss ich sagen, dass ich relativ gut klar komme mit dem Englisch und fast immer alles verstehe. Ich hab sogar schon ein paar Komplimente für mein Englisch bekommen 🙂 .


Nach dem turbulentem Umzug gab es mit meiner Gastfamilie keine Probleme, auch wenn es anders ist, als ich es mir vorgestellt habe, sind meine Gast(groß)eltern reizende Menschen, die sich liebevoll um mich kümmern.


Ja, ich habe Freunde gefunden. Ich glaub kaum, dass ich zu allen den Kontakt aufrecht erhalte, aber wahrscheinlich zu ein paar von ihnen, hängt davon ab, ob man diese eher als „Freunde“ oder als „gute Bekannte“ sieht.


Mir gefällt das Schulsystem in einer gewissen Weise als Abwechslung und generell die Unterschiede in der Kultur als Abwechslung von Österreich.


Heimweh hatte ich nicht und sonst gab es auch keine größeren Probleme.


Ich würde einen Schüleraustausch nur empfehlen, der Schüler oder die Schülerin A. die Sprache besser lernen will und B. selbständiger zu werden, bereit ist.


Adrian C


Julia R. aus Rothenburg, Irland Teil-Stipendium, platziert in Dublin,

Die Wochen sind wie im Flug vergangen.
Jedes Wochenende hab ich etwas anderes unternommen und einiges von Irland gesehen. Sogar ein Trip nach Nordirland wurde organisiert und wir konnten in Belfast das Titanic-Museum ansehen und an der Küste den Giants Causeway entlanglaufen. Es war wirklich beeindruckend.

Besonders gut gefallen mir die monatlichen Ausflüge mit allen Austauschschülern.
In den Ferien war ich beim Schottlandtrip dabei, der war wirklich toll, obwohl ich auch gerne noch länger geblieben wäre..

ich bin in Swords bei Dublin in Irland platziert. Meine Schule ist die Ardscoil la Salle in Raheny.

Ich lebe mit meiner Gastfamilie, meinem 4-jährigen Gastbruder, dem Hund Rocky und einer weiteren Austauschschülerin in einem Reihenhaus. Wir haben eine gute Busverbindung und ein Shoppingcenter in der Nähe.

 weiterlesen

In der Schule komme ich super zurecht. Dem Unterricht konnte ich überraschender Weise von Anfang an gut folgen und ich bin sogar in Higher Level English gekommen. Die Schüler und Lehrer sind nett. Das einzige was etwas nervt, ist, dass ich fast 1h zur Schule brauche und nachmittags auch wieder heim.
Als Unterrichtsfächer habe ich Biology, Physics, English, Business, Math, Religion, PE und Engeneering.
In meiner Freizeit darf ich bei meinem Gastvater im Taekwondoclub mittrainieren. Das ist richtig super.
Mit meiner Gastfamilie komme ich gut zurecht. Ich kann gut mit ihnen reden und mit meinem kleinen Gastbruder spiele ich auch ab und zu. Mit der Austauschschülerin aus Frankreich verstehe ich mich auch super, wir sind schon richtig gute Freundinnen geworden.
Am Anfang hatte ich einige Schwierigkeiten mit dem Bus, aber inzwischen finde ich mich richtig gut zurecht. Heimweh hatte ich nicht wirklich, nur manchmal habe ich meinen Bruder in Deutschland vermisst oder gedacht, dass es daheim einfacher wäre. Obwohl das Vorbereitungstreffen richtig gut war, hat sich bei mir eigentlich alles mehr oder weniger von selbst ergeben, weswegen ich jetzt nicht direkt von den Tipps gebrauch machen konnte. Allerdings hat es mir wirklich noch mal etwas klarer gemacht, dass ich wirklich nach Irland gehe, was ich manchmal selbst nicht glauben konnte.


Insgesamt gefällt es mir hier richtig gut und ich bin froh, hier zu sein.


Jetzt ist es schon nur noch 1 Woche bis ich wieder meine Eltern sehe und mein Abenteuer ist dann auch zu Ende. Davor hab ich jetzt noch die ‚Summer-Exams‘ und ich werde noch mal jeden Tag nutzen, um ihn mit meinen Freunden zu verbringen.
Irgendwie freue ich mich schon auf meine Eltern und mein Zuhause, aber ich werde dies hier echt vermissen, da ich nette Leute getroffen hab und es ein richtig tolles Jahr war, in dem ich viel gelernt habe.


Letztlich möchte ich mich noch bei der Organisation World Wide Qualifications mit Frau Floss und der Koordinatorin vor Ort, Donna, bedanken. Man wird gut vorbereitet und informiert und ich würde jedem Jugendlichen raten, den Mut aufzubringen und für einige Monate in ein fremdes Land zu gehen, weil es eine tolle Erfahrung ist.


Vielen Dank noch mal für ihre Geduld,


AJulia


Tamara S. aus Remscheid, Loreto Abbey School Dublin, Privatschule

Tamara hat nach der 11ten Klasse in Irland verlängert und macht in Irland Ihren Schulabschluss. Email der Eltern:

Tamara geht es in Irland sehr gut. Im Moment ist sie etwas gestresst, weil die Prüfungen anstehen, aber sie hat die Entscheidung nicht bereut. Ich hoffe, dass das nächste Jahr ebenso gut wird, wobei der Druck sicherlich höher sein wird. Die Gastmutter ist sehr nett, was sicher ein Grund dafür ist, dass sie sich wohlfühlt. Und auch zu ihrer Gastschwester hat sie ein gutes Verhältnis. Auch in der Schule konnte sie einige Freundschaften schließen. Insofern ist alles gut. Natürlich freut sie sich jetzt auf die langen Ferien.

 

Tara B. aus Bayern, Ennis, Süd-West Regionalprogramm , Irland High School

Mein Aufenthalt in Irland ist jetzt einen Monat her und ich wollte mich zum einen noch mal für die gute Organisation bedanken. Es hat alles gut geklappt. Auch die irische Partnerorganisation war sehr gut und freundlich und ich wollte mich speziell für den schnellen Wechsel der Gastfamilie auch bei dieser nochmals extra bedanken. 

Meine neue Gastfamilie war super toll und ich habe mich mehr aufgenommen gefühlt als bei der anderen. Sie waren immer freundlich zu mir und ich konnte meinen weiteren Aufenthalt dann wirklich genießen und mehr lernen weil ich mich wohl gefühlt habe.

Mein Englisch hat sich sehr verbessert also Danke für alles

Tara

 

Marianne P. – Irland High School platziert in County Clare –
Ich hätte von Anfang an mutiger sein sollen, auch mal Leute anzusprechen und ich hätte mehr unternehmen können. Ich war oft am Strand, in der Schwimmhalle, shoppen oder mit meiner Gastmutter und den Hunden spazieren.“

 

Sarah T. aus Hamburg– Irland High School platziert in Cork –
“… Als aller erstes: Mir geht es super super gut hier!!!
Meine Angst, die ich vor allem hier hatte, war also überhaupt nicht berechtigt…“

 

Jonas M. – Irland High School platziert in Dublin –
Meine Gastfamilie könnte besser nicht sein. Meine Gasteltern sind sehr hilfsbereit und reden sehr viel mit mir, was mein Englisch nur verbessert. Sie kochen sehr gut … Ich habe ein sehr schön renoviertes Zimmer und kann meine Gastfamilie jedem Schüler nur empfehlen. …“

Lea H. aus Höchstadt – Irland High School platziert in Cobh – (Schulwahlprogramm)

Die Stadt Cobh war wirklich sehr schön, vor allem hat es mich auch beeindruckt, wie viel Geschichte man dort finden konnte.
Meine Gastfamilie war wirklich sehr toll, und ich habe mich unglaublich wohlfühlt dort! Sie waren immer gut drauf und haben sich im Midterm Break extra Zeit für ganz viele Ausflüge genommen, wofür ich sehr dankbar war.
Mir hat am Besten meine Gastfamilie gefallen, die Stadt und die vielen Trips!
Freunde habe ich auch viele gefunden und ich freue mich sehr, sie im Sommer wiederzusehen, wenn ich mit meiner Familie wieder nach Irland in den Urlaub fahre! 🙂 Ich muss sagen, dass Land ist echt toll und ich habe mich wirklich Zuhause gefühlt und vermisse es auch!
Das Vorbereitungstreffen in Deutschland war sehr gut.
Liebe Grüße, Lea H.

 

Maike E. aus Braunlage – Irland High School platziert in Dublin – E-Mail von der Mutter
Maike geht es gut. Sie hat sich sehr schnell wieder hier Zuhause eingelebt, doch das 1/2 Herz schlägt natürlich für Irland und wahrscheinlich wird das auch für ihr restliches Leben so bleiben.
Sie wird in den Osterferien schon wieder in die 2. Heimat aufbrechen – die Planung läuft.
Vielen Dank für Ihre Hilfe

 

Paulina Sofie F. aus München – Irland High – Süd West Regionalprogramm

Ich war in Irland, Cork in Buttevant und bin dort auf die Colaiste Mhuire Buttevant gegangen.
Meine Gastfamilie war so mega herzlich (ich kann es nicht anders ausdrücken) und ich plane sie bald zu besuchen!
Auch die Schule war super, die Lehrer nett und gut und ich habe auch schnell Freunde gefunden. Am Anfang war alles noch sehr neu, in meiner Schule hier in München sind fast 3000 Schüler und in Irland waren es nur 200… das war auch eine ganz andere Atmosphäre!
Mit meinem Englisch bin ich sehr gut klargekommen, mir wurde sogar mehrmals gesagt es sei sehr gut, aber diese „typisch irischen“ Ausdrücke, wie „it’s grand“ waren erstmal total komisch für mich.
Ich habe meine Zeit sehr genossen, ich möchte auch gerne noch mal zurück nach Irland, zum Studium und eventuell danach dort wohnen. Also Heimweh hatte ich nie, einmal dachte ich es wäre schön jetzt zuhause zu sein, aber das hat sich sehr schnell wieder gelegt.
Meine Gastfamilie war wunderbar!!! Ich war die erste jugendliche Gastschülerin und ich bin super mit allen klargekommen. Meine kleinen Gastschwestern waren mega süß und meine Gasteltern total offen.

Ich war einfach rundum glücklich und danke Ihnen noch einmal mir diese Gelegenheit, diese Erfahrung zu ermöglichen!
Liebe Grüße, Paulina F.

 

Marianne P. – Irland High School platziert in County Clare –(Süd-West Regionalprogramm)
Ich bin durch den Schüleraustausch jetzt viel selbstständiger geworden und habe einen ganz neuen Lebensstil kennengelernt. Am Anfang war es schwierig, Anschluss zu finden und sich mal zu überwinden. Ich bin viel leichter als gedacht in der Schule klargekommen.
Ich hätte von Anfang an mutiger sein sollen, auch mal Leute anzusprechen und ich hätte mehr unternehmen können. Ich war oft am Strand, in der Schwimmhalle, shoppen oder mit meiner Gastmutter und den Hunden spazieren.
Besonders meine Gasteltern waren total nett und ich wurde richtig in die Familie aufgenommen. Es gab nicht ein einziges Mal Streit oder irgendwelche Probleme zwischen uns. Hilfreich war auch, dass meine Gastschwester in meiner Klasse war, sodass ich nicht alleine den ersten Schultag meistern musste. Ganz besonders hat mir gefallen, dass die Familie viele Tiere hatte. Ich kann die Familie sehr weiterempfehlen.
Zuerst war ich skeptisch, weil die Schule eine reine Mädchenschule war, doch es hat mir dann dort sehr gefallen. Die Mitschülerinnen waren sehr nett und haben auch von sich aus Kontakt zu mir gesucht, was mir sehr geholfen hat. Anders waren der Stundenplan und die Tatsache, dass wir eine Schuluniform getragen haben. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt und sie dann sogar vermisst, als ich wieder in Deutschland war.
Am besten hat mir gefallen, neue Freunde zu finden und dass ich direkt am Meer gewohnt habe.
Herzliche Grüße, Marianne

 

Gesa W. – Irland High School (Süd-West Regionalprogramm)-

Hallo Frau Floss!

Ich bin in Irland im County Clare in Rineen, Lahinch, direkt an der West Küste. Die Schule ist sehr viel kleiner als meine deutsche Schule, doch sie gefällt mir besser.

In den ersten Wochen war natürlich das Verstehen schwierig, und Freunde in der Schule zu finden. Doch da jeder anders ist, kann das denen, die gerne auf Leute zu gehen und sich einfach mal mit denen unterhalten, natürlich deutlich leichter fallen.
(Blick über Irland von meinem Zimmer hier.)
Mit meiner Gastfamilie komme ich gut zurecht und bin echt traurig, dass ich bald wieder zurück fliege. Meine Gastmutter versucht mir so viel zu zeigen wie sie kann, mein Gastvater macht so viele Witze wie er kann, und mit meinen Gastschwestern komme ich auch ganz gut zurecht. Also eine echt nette Gastfamilie, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen würde! Und ich hoffe, dass ich auch wenn ich wieder zurück bin, noch Kontakt mit meiner Gastfamilie haben werde.

Mit World Wide Qualification war ich zufrieden. Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden hatte einen Schüleraustausch zumachen, und dass alles so gut geklappt hat. Ich habe viele Dinge gemacht, die ich in Deutschland nicht gemacht hätte, wie zum Beispiel Wanderungen im Burren, Yoga, Irish Set Dancing, Bühnenbilder für das Schulmusical streichen, Schuluniform tragen, auf eine Mädchen Schule gehen und so weiter, und so weiter.

Ich kann echt jedem empfehlen einen Schüleraustausch zu machen, egal wie lange oder wo hin. Mir gefällt es hier echt gut und alles hat sehr gut geklappt!
Wenn ich anderen zukünftigen Austauschschülern helfen kann, würde ich das gerne tun.
Vielen dank für die Organisation meines Schüleraustausches hier in Irland!

Gruß Gesa

 

Paul S. – Irland High School platziert in Miltown Malbay- (Süd-West Regionalprogramm)
platziert in Miltown Malbay weil er hier, auf seinen Wunsch hin surfen (Wellenreiten) kann

Ich bin in Miltown Malbay, an der Westküste Irlands. Der Ort selbst ist eigentlich nur eine lange Straße, an deren Seiten sich ein paar Läden und Wohnhäuser befinden. Und ich wohne auch gar nicht in der Stadt, sondern ca. 10 min. außerhalb.
Ich gehe auf die weiterführende Schule, namens St. Josephs, im nächsten Ort. Ich mag Sie, weil es dadurch zum einen zu Beginn einfacher war sich zurechtzufinden und zum anderen seine Mitschüler schneller kennenlernt.
Ich vergleiche meine Gastfamilie scherzhaft gerne mit der Familie Weasley aus Harry Potter. Nicht weil alle rote Haare haben oder weil Sie so viele Kinder haben, sondern weil Sie genauso gastfreundlich und hilfsbereit sind. Sie besitzen 2 Hunde, 4 Katzen, einen Hasen und Fische. Sie versuchen mich an so vielem wie möglich teilhaben zu lassen, wie zum Beispiel den Besuchen von Football-Spielen. Ich würde sie definitiv weiterempfehlen.

Paul

 

Annika W. – Irland High School platziert in County Clare –
Hello Everybody.

Also. Ich bin in Irland,Co.Clare, Kilkee und besuche das Kilkee Community College. Die Schule hier macht echt spaß und es ist toll mal andere Schulfächer zu erleben!! Einziger Nachteil. 9 Schulstunden am Tag sind ganz schon lang. Ob ich wertvolle Dinge gelernt habe? Auf jeden Fall. Du lernst hier jeden Tag was Neues und fängst an es von einer anderen Seite zu betrachten. Leicht war für mich das Willkommen fühlen. Ok! Das war wahrscheinlich so, weil mir jede Person gleich gezeigt hat, das ich hier willkommen bin, aber für mich war das wichtig.
Auf meiner Schule hattest du die Wahl Fußball zu spielen oder im Chor mitzumachen. Ich habe es nicht so mit Fußball bin aber sehr glücklich im Chor mit dabei.

Meine Gastfamilie ist sehr nett und liebenswürdig und das Haus ist mit 6 Kindern auch reichlich voll! Langweilig wird es da nie! Ja, ich würde sie weiterempfehlen!

Ich habe meinen Koordinator kennengelernt und finde, dass Sie eine ganz tolle Person ist. Sie hat immer ein offenes Ohr und versucht eine Möglichkeit zu finden das Problem zu lösen! Sie war und ist immer noch auf jeden Fall hilfreich
Mit World Wide Qualifications bin ich eigentlich sehr zufrieden. Die vorab Informationen waren ausreichend und reichlich informativ! Ja! Ich würde euch weiterempfehlen. Bis jetzt am Besten gefallen hat mir der Trip mit meinen Freunden ins Kino!

Es war einfach ein tolles Erlebnis, meine Freunde auch mal außerhalb der Schule zu treffen und mehr von ihnen zu erfahren.
Ich kann eigentlich nur noch sagen dass es sehr wichtig ist gleich am Anfang die Regeln zu besprechen, damit der/die Schüler/in weiss was ok und was nicht ok ist.

Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Weihnachtszeit!!

Annika Wiele

 

Sarah T. aus Hamburg– Irland High School platziert in Cork –

“… Als aller erstes: Mir geht es super super gut hier!!!
Meine Angst, die ich vor allem hier hatte, war also überhaupt nicht berechtigt …

Ich hab nämlich wirklich nicht damit gerechnet, dass das alles so gut abläuft und dass ich eine SO tolle Zeit haben werde … Noch in Deutschland habe ich mich ständig gefragt: Werde ich mit meinem Englisch zurecht kommen, wie wird die Familie sein?
Ich bin ehrlich gesagt ein ziemlich schüchterner Mensch, der nicht gerne auf Leute zugeht, und auch mein Englisch war nicht besonders gut. Weil ich mein Englisch verbessern wollte und auch offener und selbstbewusster werden wollte, habe ich mich dann dafür entschieden für 4 Monate nach Irland zu gehen.

Ich wurde total herzlich empfangen und ich habe mich gleich wohl gefühlt. 🙂 2 Tage später war dann auch schon mein 1. Schultag. Ich war total aufgeregt und hab mich gefragt, was da wohl auf mich zukommt. Ich hatte wegen meiner Schüchternheit ziemliche Angst keine Freunde zu finden, aber meine Angst war schon wieder überflüssig. Ich muss wirklich sagen: Die Iren sind die freundlichsten, tolerantesten, nettesten und Hilfsbereitesten Menschen die ich in meinem Leben je getroffen habe. Ich wurde sofort angesprochen, mir wurde die Schule gezeigt, mit allem geholfen und alle waren einfach total lieb 🙂
… Fünf Wochen sind es jetzt noch, bis ich wieder nach Hause fahre. Ich muss sagen, die Zeit verging schnell, irgendwie viel zu schnell. Ich hab hier so super tolle Freunde gefunden, mit denen ich mich so gut verstehe, über alles rede und lache. Wir haben immer super viel spaß und wir unternehmen viel. Meine beste Irische Freundin kommt mich auch nächstes Jahr in Deutschland besuchen, da freu ich mich schon jetzt drauf 🙂

Auch mein Englisch hat sich so super entwickelt. Ich hatte im Unterricht in Deutschland immer ziemliche Angst mich zu melden und etwas zu sagen, weil ich keine Fehler machen wollte, aber das hat sich komplett geändert, ich rede, rede und rede, mein Vokabular hat sich gefühlt verzehnfacht und verstehen tue ich (sogar im Businessunterricht) eigentlich alles! Das hätte ich echt nicht erwartet.

Also im Großen und Ganzen: Ich bin unglaublich froh, dass ich mich dazu entschieden habe, diese Reise anzutreten. Ich hatte und habe hier noch immer eine super schöne Zeit und möchte eigentlich noch gar nicht nach Hause … :

 

Sebastian J. – Irland High School platziert in Galway –
„ … Galway ist eine schöne Stadt mit vielen jungen Leuten. Ich hab schon viele neue und nette Leute kennengelernt. Die Schule ist recht einfach und die Lehrer sind freundlich, vor allem, da man als Austauschschüler (zu mindestens anfangs) einen „kleinen“ Bonus hat. Mit der Gastfamilie komme ich auch sehr gut zurecht und ich fühle mich wohl in dem Haus. …

… Der größte (und offensichtlichste) Unterschied zu Deutschland ist, dass wir eine Schuluniform tragen müssen. Anfangs ist es etwas ungewohnt, aber schon nach kurzer Zeit wird es ganz normal. Ein anderer Unterschied ist, dass meine Schule katholisch ist. Das heißt, dass wir sogar eine kleine Kapelle in der Schule haben. Vor den Ferien gibt es eine Messe, die man allerdings nicht besuchen muss, wenn man nicht christlich ist.

… Ich fand die Beratung von WWQ recht gut. Vor allem das Vorbereitungstreffen hat sehr geholfen. Die Informationen, die und geschickt wurden waren sehr ausführlich und hilfreich und haben oft geholfen, die größten Sorgen und Ängste etwas einzudämmen. Als wir Probleme mit den Flügen hatten (Preise wurden rabiat angehoben) und wir die Flugzeiten ändern mussten, hat uns WWQ gut unterstützt. …“

 

Paula R. – Irland High School platziert in Cashel – 

Die Familie C. war genau die richtige Familie für Paula, das hat richtig gut gepasst.

Wir waren rundum zufrieden mit Ihrer Organisation und dem Austausch und würden
Sie jederzeit weiterempfehlen!“
„Unsere Tochter Paula ist gestern wieder aus Irland zurückgekommen, und wir wollten uns bei Ihnen und Ihrem Team und auch bei der Koordinatorin Frances in Irland ganz herzlich bedanken! Paula hat sich bei ihrer Gastfamilie in Cashel sehr wohlgefühlt und hat viele nette Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen.

Von der Schule und den Lehrern an der Community School ist sie auch begeistert. Sie hatte die einmalige Chance bei der Aufführung von „Phantom der Oper“ mit ihrem Fagott mitspielen zu dürfen. Dass sich daraus dann ein weiterer Auftritt fürs Weihnachtskonzert mit dem Tipperary Millennium Orchester in Clonmel ergeben hat, war natürlich ein ganz großes Glück!

 

Verena – Irland High School platziert in Thurles –(Süd-West Regionalprogramm)
(Verena und Eva hatten den Wunsch gemeinsam in eine Schule in Irland platziert zu werden mit Reitmöglichkeit. Beide wurden in Thurles in verschiedene Gastfamilien die Pferde haben platziert.)

„… Ich gehe zusammen mit meiner Freundin, welche auch aus Deutschland kommt, auf die Ursuline Secondary School in Thurles in Irland und auch wenn es sehr unterschiedlich zu meiner Schule in Deutschland ist, gefällt es mir sehr gut. Es handelt sich um eine katholische Mädchenschule und manche Lehrer sind deswegen sehr streng, aber die meisten sind einfach sehr nett und helfen mir und meiner Freundin bei jedem Problem, zum Beispiel wenn ich etwas nicht verstehe. …

… Auch wenn der Schultag sehr viel länger ist als in Deutschland kann man hier sehr viel Spaß haben. Die Schule bietet viele Sportkurse, Musikkurse und andere Freizeitaktivitäten während der Lunchpause und dem After-School-Study an. …

Meine Gastfamilie ist eine sehr nette bodenständige Familie mit drei Kindern, zwei Hunden und einem Pferd. Alle drei Kinder sind jünger als ich, aber wir haben trotzdem sehr viel Spaß zusammen. Ich würde meine Gastfamilie auf jeden Fall weiterempfehlen, da es sehr liebevolle, hilfsbereite und lustige Menschen sind, bei denen man sich wohl fühlt. …“

 

Elena S. – Irland High School –
“….. Mir geht’s echt gut hier. Könnte mir keine bessere Familie vorstellen. Sie
lassen mich wirklich an ihrem Leben teilhaben …

… Die Schule ist echt anders, aber interessant. Ich bin es echt nicht gewöhnt eine Uniform zu tragen. Hab mich aber schon ganz gut daran gewöhnt. Die anderen Schülerinnen sind echt nett.. Besonders gefällt mir Musik. … Ich schlage mich auch in der Schule ganz gut. Hatten schon einen Test in Biology. Wusste 16 von 19. Das Schwierigste für mich ist English. Wir machen gerade die Gedichte von Elizabeth Bishop durch. Darin kommen viele Woerter vor, die ich noch nie gehoert habe. Ich verstehe sie erst nach den Erklärungen der Lehrerin. Ich glaube aber (das haben auch schon Manche zu mir gesagt), dass ich
nicht die Einzige bin, die diese Erklaerungen braucht. …”

 

Jonas M. – Irland High School platziert in Dublin –

”… Ich gehe ins Marian College, welches in Dublin liegt. Die Schule ist zentral gelegen. Mir gefällt die Schule sehr gut, denn die irischen Schüler der Schule waren von vornherein sehr gastfreundlich. Die Schule ist sehr gepflegt und die Lehrer sind sehr verständnisvoll gegenüber den Schülern. Anfangs dachte ich es wird sehr schwer mit den einheimischen Schülern mitzuhalten und die Lehrer zu verstehen, doch die Angst hat sich schon nach den ersten Tagen gelegt, denn die Lehrer gaben sich sehr viel Mühe, dass auch die ausländischen Schüler mithalten konnten, meines Erachtens, ohne die einheimischen Schüler zu unterfordern.

… Es war leicht, schnell mit den irischen Schülern in Kontakt zu treten, da viele gleich auf einen zugekommen sind. Das Sportangebot ist sehr vielseitig. Es gibt verschieden Schulmannschaften, wie zum Beispiel: Wasserpolo, Rugby, Fußball, und und und. Außerdem hat man mit seinem Jahrgang 2 Stunden in der Woche verpflichteten Schulsport.

Meine Gastfamilie könnte besser nicht sein. Meine Gasteltern sind sehr hilfsbereit und reden sehr viel mit mir, was mein Englisch nur verbessert. Sie kochen sehr gut … Ich habe ein sehr schön renoviertes Zimmer und kann meine Gastfamilie jedem Schüler nur empfehlen. …

Mein Koordinator steht mir immer zur Verfügung, habe ihn aber noch nicht gebraucht. …
Ich finde es gut , dass es einen Koordinator gibt, da er uns Schüler sehr gut vertritt und man im Problemfall mit einem reden könnte, so dass man auch noch einen Außenstehenden zur Verfügung hat. …”

 

Ursula R. – Irland High School platziert in Mallow (Süd-West Regionalprogramm)
„ … Ich wohne in Mallow, einer kleinen Stadt in der Nähe von Cork. Meine Gastfamilie ist supernett. Sie haben mir gleich gesagt, ich soll mich wie zu Hause fühlen und so. Und sie helfen mir immer wenn ich Probleme habe 🙂

Man sagt ja immer die Leute hier sind so freundlich. Das stimmt tatsächlich, man wird immer gefragt wie es einem geht und so. Und manchmal sprechen dich auch einfach wildfremde Leute an (was man in Deutschland ziemlich komisch finden würde…) 🙂

Die ersten paar Tage in der Schule waren aber trotzdem blöd, weil ich einfach niemanden gekannt habe. Aber dann lernt man doch ganz schnell Leute kennen. Inzwischen hab ich echt ein paar gute Freundinnen gefunden.

Am Anfang war ich ein bisschen enttäuscht, weil meine Organisation mir nicht erlaubt hat mit Freunden nach Cork zu gehen, weil ich noch nicht 16 bin. Aber nach ein paar Wochen, als ich mich schon mehr ausgekannt habe und mal mit einem Erwachsenen in Cork war und meine Gastmutter meine Freunde kennengelernt hatte und so, war alles ein bisschen lockerer. Die Regeln sind ja auch nicht da, um uns zu ärgern, sondern für unsere Sicherheit! 🙂 …“

 

Hanna M. – Irland High School platziert in Donegal
„ … Ich bin in Donegal, in Irland. Die Schule hier gefällt mir einfach total super! Die Menschen dort sind so freundlich und hilfsbereit, was es einem wirklich leicht macht sich wohl zu fühlen. Vor allem am Anfang war das eine große Hilfe! Die Direktorin und die Lehrer fragen mich oft, ob es mir gut geht und ob ich irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten habe, was ich sehr nett finde!

Mit der Sprache ist es überhaupt kein Problem, ich verstehe alles super, und wenn ich einmal etwas nicht verstehe, wird es mir erklärt und ich verstehe es dann. Ich habe fast die gleichen Schulfächer wie in Deutschland gewählt, damit ich nicht alles vergesse und nicht all zuviel nachholen muss.

Ich gehe fast jeden Tag nach der Schule Reiten, da meine Gastfamilie ihre Pferde auch in diesem Stall stehen hat und meine Gastschwester auch nach der Schule reitet.

Ich habe in der Schule sehr viele nette Leute kennengelernt. Und einige davon sind schon echte Freunde geworden! Leider kann ich sie nicht so oft treffen wie ich möchte, da sie alle meistens nur abends weg gehen, und ich da nicht mit kann, weil ich ja bis 22 Uhr wieder zuhause sein muss. Außerdem ist es relativ kompliziert in die „Stadt“ zu kommen, da ich sehr abhängig bin, auch wenn ich ein Fahrrad habe.